Schullandheim & Co.
Berlinfahrt 2024
Ende September bzw. Anfang Oktober war es so weit! Wir, die Klasse 10d, sind für fünf Tage nach Berlin gefahren.
Am Montagmorgen ging's schon sehr früh los. Unser Zug fuhr bereits um 5:42 Uhr. Während der Zugfahrt war es sehr entspannt und leise, einen Teil der Zeit vertrieben wir uns mit Kuchen essen. Mit nur 30 Minuten Verspätung erreichten wir mittags endlich Berlin. Als erstes fuhren wir zum Alexanderplatz und bezogen dort im "H2O Hotel" unsere Zimmer. Kurz darauf hatten wir eine Führung durch die "Berliner Unterwelten", in der wir viel gelernt und besichtigt haben. Ein Highlight war, dass wir tief unter der Erde einen echten Fluchttunnel sehen konnten. Nach der Führung hatten wir noch bis zum Abend Freizeit. Wir gingen etwas essen, bevor wir dann alle sehr müde ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir alle gemeinsam im Hotel und machten uns dann langsam in Richtung Bundestag auf. Dort hörten wir uns im Parlament eine Rede eines Mitarbeiters an, der uns u.a. die Sitzordnung erklärte. Danach hatten wir ein Gespräch mit einem Abgeordneten vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, den wir alles fragen durften. Im Anschluss sind wir noch hoch in die Kuppel gegangen, wo wir viele Bilder und Videos für unseren Abschlussfilm gemacht haben. Das anschließende Mittagessen in der Kantine war das gesündeste Essen der ganzen Woche:-)
Später sind wir dann am Brandenburger Tor vorbeigekommen und haben die Jüdische Gedenkstätte besucht.
Am Montagmorgen ging's schon sehr früh los. Unser Zug fuhr bereits um 5:42 Uhr. Während der Zugfahrt war es sehr entspannt und leise, einen Teil der Zeit vertrieben wir uns mit Kuchen essen. Mit nur 30 Minuten Verspätung erreichten wir mittags endlich Berlin. Als erstes fuhren wir zum Alexanderplatz und bezogen dort im "H2O Hotel" unsere Zimmer. Kurz darauf hatten wir eine Führung durch die "Berliner Unterwelten", in der wir viel gelernt und besichtigt haben. Ein Highlight war, dass wir tief unter der Erde einen echten Fluchttunnel sehen konnten. Nach der Führung hatten wir noch bis zum Abend Freizeit. Wir gingen etwas essen, bevor wir dann alle sehr müde ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir alle gemeinsam im Hotel und machten uns dann langsam in Richtung Bundestag auf. Dort hörten wir uns im Parlament eine Rede eines Mitarbeiters an, der uns u.a. die Sitzordnung erklärte. Danach hatten wir ein Gespräch mit einem Abgeordneten vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, den wir alles fragen durften. Im Anschluss sind wir noch hoch in die Kuppel gegangen, wo wir viele Bilder und Videos für unseren Abschlussfilm gemacht haben. Das anschließende Mittagessen in der Kantine war das gesündeste Essen der ganzen Woche:-)
Später sind wir dann am Brandenburger Tor vorbeigekommen und haben die Jüdische Gedenkstätte besucht.
Am Mittwochmorgen sind wir gemeinsam zum ehemaligen Stasigefängnis "Hohenschönhausen" gelaufen, das eindrücklich machte, mit welchem Unrecht die Menschen konfrontiert waren.
Der Tag der deutschen Einheit war für viele von uns ein Museumstag. Eine Gruppe besichtigte das NS-Museum, eine andere das "Gamingmuseum" und die von uns, die keine Lust auf Kultur hatten, haben eine Runde Minigolf gespielt. Am Abend ging es gemeinsam in die Disco Matrix, wo wir alle sehr viel Spaß hatten und richtig viel getanzt haben.
Den letzten Morgen nutzten wir noch, um uns den Flughafen Tempelhof anzusehen. Dieser ist sehr sehenswert und hat uns alle sehr beeindruckt, vor allem, wie gut er noch erhalten ist. Nach einem Essen haben wir uns noch den "Checkpoint Charlie" angesehen. Anschließend haben wir im Hotel die Koffer geholt und sind schnell zum Bahnhof gefahren, wo wir gerade noch genug Zeit hatten, uns etwas für die Fahrt zu besorgen. Pünktlich am vereinbarten Treffpunkt waren alle im Zug und niemand wurde vergessen!
Das waren fünf großartige Tage in Berlin!
Eva Kühn (10d)
Der Tag der deutschen Einheit war für viele von uns ein Museumstag. Eine Gruppe besichtigte das NS-Museum, eine andere das "Gamingmuseum" und die von uns, die keine Lust auf Kultur hatten, haben eine Runde Minigolf gespielt. Am Abend ging es gemeinsam in die Disco Matrix, wo wir alle sehr viel Spaß hatten und richtig viel getanzt haben.
Den letzten Morgen nutzten wir noch, um uns den Flughafen Tempelhof anzusehen. Dieser ist sehr sehenswert und hat uns alle sehr beeindruckt, vor allem, wie gut er noch erhalten ist. Nach einem Essen haben wir uns noch den "Checkpoint Charlie" angesehen. Anschließend haben wir im Hotel die Koffer geholt und sind schnell zum Bahnhof gefahren, wo wir gerade noch genug Zeit hatten, uns etwas für die Fahrt zu besorgen. Pünktlich am vereinbarten Treffpunkt waren alle im Zug und niemand wurde vergessen!
Das waren fünf großartige Tage in Berlin!
Eva Kühn (10d)
Klassenfahrt nach Rottweil
Wir sind die 6a und waren im September 2024 auf Klassenfahrt in Rottweil. Am Montagmorgen fuhren wir mit dem Zug nach Villingen und dann weiter nach Rottweil. Als wir in Rottweil ankamen, liefen wir zur Jugendherberge und brachten unsere Koffer in unsere Zimmer. Danach machten wir eine Stadt-Rallye bei nicht so gutem Wetter. Nach dem Abendessen spielten wir das Chaos-Spiel, das im Riesenchaos endete.
Am nächsten Morgen stand Erlebnispädagogik auf dem Programm. Wir machten Vertrauensspiele, bei denen wir zum Beispiel einander herumführen mussten, wobei der, der geführt wurde, die Augen verbunden hatte. Nach dem Abendessen schauten wir ein Fußballspiel.
Am nächsten Morgen stand Erlebnispädagogik auf dem Programm. Wir machten Vertrauensspiele, bei denen wir zum Beispiel einander herumführen mussten, wobei der, der geführt wurde, die Augen verbunden hatte. Nach dem Abendessen schauten wir ein Fußballspiel.
Am nächsten Tag gingen wir zu einem Sciencemuseum, wo wir viele tolle physikalische Experimente machen konnten. Danach wanderten wir noch zum Aufzugtestturm und fuhren von dort aus mit dem Bus zurück zur Jugendherberge.
Am Donnerstag gingen wir dann zum Dominikanermuseum, wo wir eine tolle Führung erhielten und römisches "Falschgeld" herstellen durften. Am Nachmittag gingen wir in eine Kletterhalle. Dort kletterten wir zuerst mit Sicherung und danach boulderten wir noch. Zum Abschluss des Tages machten wir einen bunten Abend, für den sich jedes Zimmer einen Programmpunkt ausgedacht hatte.
Am Freitagmorgen frühstückten wir, packten anschließend unsere Koffer, spielten ein Spiel, checkten aus und liefen zum Bahnhof. Dort stiegen wir in den Zug und fuhren zurück nach Kirchzarten. Das war eine sehr schöne Klassenfahrt.
Helena Berkemeier (6a)
Helena Berkemeier (6a)
Skilager 2024
Seit vielen Jahren arbeitet das Kolleg mit dem Bildungs- und Beratungszentrum für hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler in Stegen zusammen. Ein besonderes Highlight dieser Kooperation ist das alljährlich stattfindende Skilager. Hierbei machen sich über 60 Kinder der beiden Schulen auf den Weg nach Südtirol, um eine abwechslungsreiche Woche im Schnee zu verbringen. Ziel ist das Familienskigebiet Gitschberg/Jochtal, welches ein ausgedehntes Pistennetz für alle Könnensstufen bereithält.
Auch in diesem Jahr konnte dieses Angebot wieder gemacht werden und 32 Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen des Kollegs durften daran teilnehmen. Eine bunt gemischte Truppe machte sich am Samstag, 27. Januar 2024, in einem Doppeldeckerbus auf den weiten Weg. Vor ihnen lagen vier Skitage bei strahlend blauem Himmel, ein Ausflugstag wahlweise nach Brixen ins Erlebnisbad oder nach Bozen ins Ötzimuseum und viele weitere Erlebnisse.
Was nun die persönlichen Höhepunkte waren, ist von Kind zu Kind verschieden. War es das gute Südtiroler Essen oder waren es doch eher die gemeinsamen Olympiaspiele? War der Spieleabend der absolute Renner oder lieber doch die Abschlussparty mit überragender Stimmung?
Insgesamt können wir alle auf eine ganz besondere Woche mit vielen zwischenmenschlichen Begegnungen zurückblicken, die wir so schnell nicht vergessen werden!
Claudia Stumböck
Was nun die persönlichen Höhepunkte waren, ist von Kind zu Kind verschieden. War es das gute Südtiroler Essen oder waren es doch eher die gemeinsamen Olympiaspiele? War der Spieleabend der absolute Renner oder lieber doch die Abschlussparty mit überragender Stimmung?
Insgesamt können wir alle auf eine ganz besondere Woche mit vielen zwischenmenschlichen Begegnungen zurückblicken, die wir so schnell nicht vergessen werden!
Claudia Stumböck
Die Klasse 10d auf Abschlussfahrt in Berlin (09.-13.10.2023)
In Begleitung von unserer Klassenlehrerin Frau Kübler und unserem Klassenlehrer Herrn Rist sind wir am Morgen des 09.10. in den ICE Richtung Berlin gestiegen. Bereits auf der Hinfahrt spürte man die Vorfreude auf die folgende Woche sehr.
In Berlin angekommen, checkten wir in das Hotel Meininger am HBF ein. Dort hatten wir eine kurze Pause, in der wir unsere Betten bezogen und uns kurz nach der langen Fahrt frisch machten. Am späten Nachmittag sind wir gemeinsam losgelaufen, um uns schon mal etwas anzusehen. Auf unserer ersten Tour haben wir uns den Reichstag von außen angesehen, danach sind wir noch zum Brandenburger Tor gelaufen, um dort ein paar Fotos zu machen. Kurz darauf sind wir mit der U-Bahn Richtung Potsdamer Platz gefahren. Dort angekommen hatten wir etwa 2 Stunden Zeit, die wir in der Mall of Berlin verbracht haben. Ein Paar von uns sind etwas essen gegangen, die anderen haben ein paar Einkäufe gemacht. Gegen 20.00 Uhr sind wir gemeinsam wieder mit der U-Bahn zum Hotel gefahren.
Am nächsten Morgen wurden wir um kurz vor acht von Frau Kübler geweckt. Gemeinsam trafen wir uns unten in der Lobby und gingen gemeinsam zum Bundestag. Bevor wir hineingehen durften, mussten wir durch eine Sicherheitskontrolle, dort wurde sichergestellt, dass wir keine gefährlichen Gegenstände mitnehmen. Drinnen angekommen konnten wir unsere Jacken und Taschen abgeben und uns wurde ein kleiner Vortrag über den Ablauf im Bundestag gehalten. Danach sind wir noch auf die Kuppel hochgelaufen und haben uns dort umgesehen.
In Berlin angekommen, checkten wir in das Hotel Meininger am HBF ein. Dort hatten wir eine kurze Pause, in der wir unsere Betten bezogen und uns kurz nach der langen Fahrt frisch machten. Am späten Nachmittag sind wir gemeinsam losgelaufen, um uns schon mal etwas anzusehen. Auf unserer ersten Tour haben wir uns den Reichstag von außen angesehen, danach sind wir noch zum Brandenburger Tor gelaufen, um dort ein paar Fotos zu machen. Kurz darauf sind wir mit der U-Bahn Richtung Potsdamer Platz gefahren. Dort angekommen hatten wir etwa 2 Stunden Zeit, die wir in der Mall of Berlin verbracht haben. Ein Paar von uns sind etwas essen gegangen, die anderen haben ein paar Einkäufe gemacht. Gegen 20.00 Uhr sind wir gemeinsam wieder mit der U-Bahn zum Hotel gefahren.
Am nächsten Morgen wurden wir um kurz vor acht von Frau Kübler geweckt. Gemeinsam trafen wir uns unten in der Lobby und gingen gemeinsam zum Bundestag. Bevor wir hineingehen durften, mussten wir durch eine Sicherheitskontrolle, dort wurde sichergestellt, dass wir keine gefährlichen Gegenstände mitnehmen. Drinnen angekommen konnten wir unsere Jacken und Taschen abgeben und uns wurde ein kleiner Vortrag über den Ablauf im Bundestag gehalten. Danach sind wir noch auf die Kuppel hochgelaufen und haben uns dort umgesehen.
Anschließend sind wir zum Ku'damm gefahren, dort hatten wir wieder Zeit zum Shoppen und zum Essen. Mit der U-Bahn sind wir zur Friedrichstraße gefahren, dort angekommen machten wir einen kurzen Abstecher in den Tränenpalast. Wir hatten aber nicht so viel Zeit, um uns dort umzusehen, weil wir noch eine Spreefahrt machten. Die Fahrt ging ungefähr eine Stunde, in der wir an ein paar Sehenswürdigkeiten vorbei fuhren. Nach der Spreefahrt fuhren wir mit der U-Bahn wieder zurück zum Hotel, wo wir uns dann erstmal ausruhen konnten. Am Abend sind wir wieder in die Stadt gefahren, um uns das Festival of light anzusehen. Dort wurden verschiedene Sehenswürdigkeiten mit bunten Lichtern bestrahlt. Später am Abend sind wir dann in getrennten Gruppen wieder zum Hotel gefahren.
Am Mittwochmorgen hatten wir eine Führung an der Gedenkstätte der Berliner Mauer, die ca. 2 Stunden ging. Während dieser Führung sind wir an verschiedenen geschichtlichen Orten vorbeigelaufen. Unsere Tour endete am Brandenburger Tor. Von dort aus sind wir gemeinsam zum Alexanderplatz gefahren, um uns dort selbstständig in der Stadt umzuschauen. Viele von uns waren im Alexa Shoppingcenter shoppen und danach noch etwas essen. Wir sollten alle spätestens um 15 Uhr selbstständig zurück zum Hotel fahren. Gegen 17 Uhr sind wir zur Blue Man Group gegangen. Wir sind mit der U-Bahn bis zum Potsdamer Platz gefahren, von dort aus sind wir zum Theater gelaufen. Die Show ging etwa 2 Stunden mit einer 20minütigen Pause. Man hat während der Show viele verschiedene Eindrücke sammeln können, viele positive, aber manche Teile der Show waren auch ein wenig abgedreht. Uns hat die Show aber trotzdem sehr gut gefallen. Nachdem wir aus dem Saal rausgegangen sind, konnte man noch Fotos mit den Darstellern der Band machten. Um 20.30 Uhr sind wir mit der U-Bahn zurück zum Hotel gefahren. Ab da hatten wir den Abend noch für uns, den wir gemeinsam als Klasse verbrachten.
Am Donnerstagmorgen haben wir uns Checkpoint Charlie angesehen. Frau Kübler und Herr Rist gaben uns eine kleine Einführung zu diesem Ort, wo wir uns daraufhin selbstständig im nebenstehenden Infocenter umsehen durften. Dort hängen verschiedene Poster mit geschichtlichen Infos zu Checkpoint Charlie.
Am Mittwochmorgen hatten wir eine Führung an der Gedenkstätte der Berliner Mauer, die ca. 2 Stunden ging. Während dieser Führung sind wir an verschiedenen geschichtlichen Orten vorbeigelaufen. Unsere Tour endete am Brandenburger Tor. Von dort aus sind wir gemeinsam zum Alexanderplatz gefahren, um uns dort selbstständig in der Stadt umzuschauen. Viele von uns waren im Alexa Shoppingcenter shoppen und danach noch etwas essen. Wir sollten alle spätestens um 15 Uhr selbstständig zurück zum Hotel fahren. Gegen 17 Uhr sind wir zur Blue Man Group gegangen. Wir sind mit der U-Bahn bis zum Potsdamer Platz gefahren, von dort aus sind wir zum Theater gelaufen. Die Show ging etwa 2 Stunden mit einer 20minütigen Pause. Man hat während der Show viele verschiedene Eindrücke sammeln können, viele positive, aber manche Teile der Show waren auch ein wenig abgedreht. Uns hat die Show aber trotzdem sehr gut gefallen. Nachdem wir aus dem Saal rausgegangen sind, konnte man noch Fotos mit den Darstellern der Band machten. Um 20.30 Uhr sind wir mit der U-Bahn zurück zum Hotel gefahren. Ab da hatten wir den Abend noch für uns, den wir gemeinsam als Klasse verbrachten.
Am Donnerstagmorgen haben wir uns Checkpoint Charlie angesehen. Frau Kübler und Herr Rist gaben uns eine kleine Einführung zu diesem Ort, wo wir uns daraufhin selbstständig im nebenstehenden Infocenter umsehen durften. Dort hängen verschiedene Poster mit geschichtlichen Infos zu Checkpoint Charlie.
Anschließend haben wir noch einen Abstecher in einen Touristenshop gemacht, in dem sich die meisten ein Souvenir kauften. Später haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt, die Gruppe von Herrn Rist ist ins Technikmuseum gefahren, die andere Gruppe fuhr mit Frau Kübler ins Olympiastadion. Als wir uns gegen 14 Uhr wieder im Hotel trafen, hatten wir Freizeit, die die meisten im Hotel verbracht haben, um sich etwas auszuruhen. Am Abend gingen wir alle gemeinsam ins Restaurant Food Factory. Dort gab es verschiedene Essenskulturen, daher hatten wir eine sehr große Auswahl an Gerichten. Manche aßen Sushi, andere aßen Nudeln oder Burger.
Den Abend verbrachten wir als Klasse in einem unserer Zimmer. Wir spielten UNO und genossen die Zeit als Klasse.
Am Freitagmorgen packten wir unsere Koffer, die wir in einem Zimmer unseres Hotels verstauten. Die restliche Zeit, die wir noch hatten, verbrachten manche in der Stadt. Die anderen fuhren mit den Lehrern ins Futurium. Um 13.30 Uhr trafen wir uns im Hotel, um unser Gepäck zu holen. Unser ICE fuhr um 14 Uhr zurück nach Freiburg, wo wir um 21 Uhr erschöpft, aber doch glücklich ankamen.
Zurückblickend können wir sagen, dass es eine sehr erfolgreiche und tolle Klassenfahrt war, die unserer Klassengemeinschaft sehr guttat.
Den Abend verbrachten wir als Klasse in einem unserer Zimmer. Wir spielten UNO und genossen die Zeit als Klasse.
Am Freitagmorgen packten wir unsere Koffer, die wir in einem Zimmer unseres Hotels verstauten. Die restliche Zeit, die wir noch hatten, verbrachten manche in der Stadt. Die anderen fuhren mit den Lehrern ins Futurium. Um 13.30 Uhr trafen wir uns im Hotel, um unser Gepäck zu holen. Unser ICE fuhr um 14 Uhr zurück nach Freiburg, wo wir um 21 Uhr erschöpft, aber doch glücklich ankamen.
Zurückblickend können wir sagen, dass es eine sehr erfolgreiche und tolle Klassenfahrt war, die unserer Klassengemeinschaft sehr guttat.
Skilager 2023
Am Samstag, 11. März 2023, haben wir uns um 7.30 Uhr auf dem Parkplatz gegenüber des BBZ Stegen getroffen. Wir haben erstmal auf den Bus gewartet und dann die Koffer und Skier eingeladen. Dann ging's endlich los! Skilager 2023! Nach 8 Stunden kamen wir endlich gegen 15.30 Uhr in Südtirol / Natz an. Hausbesichtigung, Zimmerverteilung, Spaziergang - und dann ging's ab zum Essen: Alle waren überrascht, ein 4-Gänge-Menü. Typisch italienisch.
Schon am Sonntag musste leider ein Schüler abgeholt werden. Gute Besserung!!! Dann ab zum Skiverleih, die Skigruppen wurden eingeteilt in Anfänger, Fortgeschrittene und Könner. Nach einem langen Tag auf der Piste kamen wir gegen 17 Uhr zurück ans Haus. Nach dem Essen haben wir uns zum Abendprogramm getroffen: Der Interessenabend. Man konnte Nägel lackieren, Perlenketten und Armbänder knüpfen, Zaubern, Tischtennis oder Kicker spielen, Osterdekoration basteln, Haut-Tattoos malen oder Federsträhnen ins Haar flechten.
Am Montag waren wir wieder in unseren Gruppen auf der Skipiste. Die Anfänger sind zum ersten Mal mit dem Tellerlift gefahren und die Könner haben sich an die ersten schwarzen Pisten und an die Talabfahrt getraut. Am Nachmittag haben wir in Kleingruppen das Dorf Natz angeschaut und uns im Supermarkt mit Knabbereien und Getränken eingedeckt. Danach wurden für den Zimmerwettbewerb unsere Zimmer kontrolliert: Ordnung, Deko und Sauberkeit waren den Lehrern und Lehrerinnen sehr wichtig. Am Abend gab es wieder ein Abendprogramm. In unseren Olympiagruppen wurden wir von Zimmer zu Zimmer zu Spielstationen geschickt. In einem Zimmer mussten wir zum Beispiel die Kinderbilder der Lehrer und Lehrerinnen erkennen und richtig zuordnen. Das war gar nicht so leicht.
Schon am Sonntag musste leider ein Schüler abgeholt werden. Gute Besserung!!! Dann ab zum Skiverleih, die Skigruppen wurden eingeteilt in Anfänger, Fortgeschrittene und Könner. Nach einem langen Tag auf der Piste kamen wir gegen 17 Uhr zurück ans Haus. Nach dem Essen haben wir uns zum Abendprogramm getroffen: Der Interessenabend. Man konnte Nägel lackieren, Perlenketten und Armbänder knüpfen, Zaubern, Tischtennis oder Kicker spielen, Osterdekoration basteln, Haut-Tattoos malen oder Federsträhnen ins Haar flechten.
Am Montag waren wir wieder in unseren Gruppen auf der Skipiste. Die Anfänger sind zum ersten Mal mit dem Tellerlift gefahren und die Könner haben sich an die ersten schwarzen Pisten und an die Talabfahrt getraut. Am Nachmittag haben wir in Kleingruppen das Dorf Natz angeschaut und uns im Supermarkt mit Knabbereien und Getränken eingedeckt. Danach wurden für den Zimmerwettbewerb unsere Zimmer kontrolliert: Ordnung, Deko und Sauberkeit waren den Lehrern und Lehrerinnen sehr wichtig. Am Abend gab es wieder ein Abendprogramm. In unseren Olympiagruppen wurden wir von Zimmer zu Zimmer zu Spielstationen geschickt. In einem Zimmer mussten wir zum Beispiel die Kinderbilder der Lehrer und Lehrerinnen erkennen und richtig zuordnen. Das war gar nicht so leicht.
Dienstag war unser "Pausentag". Als wir aufgewacht sind, hat es Hunde und Katzen geregnet. Die Berge waren kaum noch zu sehen vor Nebel und Regen. Gut, dass wir heute nicht Skifahren gingen! Auf dem Weg zum Frühstück verletzte sich leider ein Schüler. Wieder mussten wir ins Krankenhaus - drei Stiche am Kinn. Dann war aber alles wieder gut. Der Rest der Gruppe konnte sich am Pausentag aussuchen, entweder nach Brixen ins Schwimmbad oder nach Bozen ins Ötzimuseum zu fahren. Im Schwimmbad gab es ein Wasserstrudelbecken, eine Wasserrutsche und einen Whirlpool. Sehr spaßig und entspannend. Danach waren wir noch in kleinen Gruppen in der Stadt unterwegs. Im Ötzimuseum konnte man den tiefgefrorenen Ötzi sehen und viele verschiedene Dokumentationsfilme schauen. Leider durften wir dort nicht fotografieren. Danach gab es in Bozen für alle ein Eis. Abends haben wir bei Gesellschaftsspielen gemütlich zusammengesessen.
Am Mittwoch ging es wieder auf die Piste: Kurven, Bremsen, Liften und verschiedene Gondeln. Das alles unter etwas erschwerten Schneebedingungen: Über Nacht hatte es gefroren und die Pisten waren glatt und eisig. Ein anstrengender Tag - einige fuhren schon etwas früher zurück zum Haus. Nach einer zweiten Zimmerkontrolle ging es ins runter ins "Chalet" zum Abendprogramm. Wir spielten "Schlag den Lehrer", ein Spiel bei dem Schüler*innen gegen Lehrer*innen antreten: Wetttrinken (natürlich mit Wasser ;) ), Rückwärtsbuchstabieren, Pusteball, Hula Hoop und viele weitere lustige Spiele. Meistens haben die Schüler*innen gewonnen:-)
Donnerstag war unser letzter Skitag - es war schönstes Wetter! Alle waren ein wenig erschöpft von der Woche. An diesem Tag waren wir nur bis mittags auf dem Berg: Nach einem gemeinsamen Abschlussfoto an der Bergstation ging es schon um 14 Uhr in den Skiverleih und früher nach Hause. Wir haben uns im Dorf für die Rückfahrt mit Knabbereien und Getränken eingedeckt und damit begonnen, unsere Taschen zu packen. Nach einem nach vorne verlegten Abendessen haben wir das Europapokal-Achtelfinale SC Freiburg gegen Juventus Turin geschaut. Leider hatten wir Pech... 0:2...Freiburg ist raus. Das Skilager haben wir mit einer Abschlussparty beendet.
Am Freitag wurden wir sehr früh geweckt. Schnell noch die Reste in den Koffer, alles in den Busanhänger und ab zum Frühstück. Kurz vor der Abfahrt gab es schließlich noch zwei Verkündungen: Die Gewinner des Zimmerwettbewerbs durften sich die Plätze im Bus und die Filme für die Fahrt aussuchen. Außerdem gab es die Siegerehrung der "Olympischen Wettspiele". Alle bekamen was Süßes und schon ging es ab zum Bus. Nun sitzen wir alle glücklich und müde im Bus auf dem Weg nach Hause.
Das Skilager 2023 hat allen riesigen Spaß gemacht!
Michelle, Emilia, Martha & Leonie (BBZ)
Am Mittwoch ging es wieder auf die Piste: Kurven, Bremsen, Liften und verschiedene Gondeln. Das alles unter etwas erschwerten Schneebedingungen: Über Nacht hatte es gefroren und die Pisten waren glatt und eisig. Ein anstrengender Tag - einige fuhren schon etwas früher zurück zum Haus. Nach einer zweiten Zimmerkontrolle ging es ins runter ins "Chalet" zum Abendprogramm. Wir spielten "Schlag den Lehrer", ein Spiel bei dem Schüler*innen gegen Lehrer*innen antreten: Wetttrinken (natürlich mit Wasser ;) ), Rückwärtsbuchstabieren, Pusteball, Hula Hoop und viele weitere lustige Spiele. Meistens haben die Schüler*innen gewonnen:-)
Donnerstag war unser letzter Skitag - es war schönstes Wetter! Alle waren ein wenig erschöpft von der Woche. An diesem Tag waren wir nur bis mittags auf dem Berg: Nach einem gemeinsamen Abschlussfoto an der Bergstation ging es schon um 14 Uhr in den Skiverleih und früher nach Hause. Wir haben uns im Dorf für die Rückfahrt mit Knabbereien und Getränken eingedeckt und damit begonnen, unsere Taschen zu packen. Nach einem nach vorne verlegten Abendessen haben wir das Europapokal-Achtelfinale SC Freiburg gegen Juventus Turin geschaut. Leider hatten wir Pech... 0:2...Freiburg ist raus. Das Skilager haben wir mit einer Abschlussparty beendet.
Am Freitag wurden wir sehr früh geweckt. Schnell noch die Reste in den Koffer, alles in den Busanhänger und ab zum Frühstück. Kurz vor der Abfahrt gab es schließlich noch zwei Verkündungen: Die Gewinner des Zimmerwettbewerbs durften sich die Plätze im Bus und die Filme für die Fahrt aussuchen. Außerdem gab es die Siegerehrung der "Olympischen Wettspiele". Alle bekamen was Süßes und schon ging es ab zum Bus. Nun sitzen wir alle glücklich und müde im Bus auf dem Weg nach Hause.
Das Skilager 2023 hat allen riesigen Spaß gemacht!
Michelle, Emilia, Martha & Leonie (BBZ)
Das Kolleg auf Reisen - Die 6a in Rottweil
Anfang Oktober 2022 war die Klasse 6a im Schullandheim in der ältesten Stadt Baden-Württembergs. Hier einige Berichte der Schülerinnen und Schüler:
Am Dienstagvormittag waren wir (die Klasse 6a, begleitet von Frau Grohnberg und Herrn Gäng) in den Experimentierwelten. Dort durften wir verschiedene Sachen ausprobieren, es ging z. B. um Geschicklichkeit, Versuche mit Wasser und Luft und optische Täuschungen. Am Nachmittag stand dann eine Stadtrallye in der Rottweiler Altstadt auf dem Programm: Wir bekamen einen Fragebogen und einen Stadtplan und mussten verschiedene Fragen beantworten, z.B. welchen Namen das Mosaik im Dominikanermuseum hat oder wofür die Steinkugeln, die neben einer kleinen Kapelle liegen, genutzt wurden.
Am Mittwoch war Römertag: Zuerst bekamen wir jeweils ein Stück Ton und formten daraus Öllämpchen. Anschließend hat sich jeder von uns einen lateinischen Spruch ausgesucht und diesen mit einem besonderen "Füller" (Schilfrohr) und Tinte auf Papyrus geschrieben. Nach der Mittagspause haben wir kleine Leder-Stücke bekommen, in die wir mit Prägestempeln Formen einschlagen konnten. Als nächstes stand eine römische Modenschau auf dem Programm. Am Ende des Römertages haben wir ein Theaterstück geprobt und aufgeführt. Es handelte von einem Germanen, der zum ersten Mal in einer römischen Stadt ist.
Am Donnerstagvormittag haben wir Geocaching gemacht. Dazu wurden wir in Dreiergruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat dann ein Koordinatengerät bekommen, mit dem man, wenn man die genauen Längen- und Breitengrade eingibt, zur nächsten Station geführt wird. An den verschiedenen Stationen mussten wir Rechenaufgaben lösen, um so die Koordinaten des nächsten Ziels zu erfahren.
Nachmittags mussten wir zuerst durch das "Höllentor" (ein geschwungenes Seil) rennen, ohne es zu berühren - anfangs alleine, dann in 3er-Teams, in 8er-Teams und schließlich die ganze Klasse auf einmal. Anschließend wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe hat eine große Plane bekommen. Wir sollten uns alle auf unsere Plane stellen und diese möglichst klein falten, ohne dass jemand den Boden berührt. Dann wurden zwei Zielscheiben aufgestellt und wir durften Bogenschießen. Am Anfang waren die Schüsse noch nicht so gut, aber mit der Zeit war fast jeder Schuss ein Treffer. Ganz zum Schluss haben wir dann Ballons an die Zielscheiben gehängt und mussten diese treffen.
Es war eine tolle Woche!
Es war eine tolle Woche!
Wenn einer eine Reise tut - Die 6a in Sigmaringen
Anfang Juli 2022 war die Klasse 6a für eine Woche im Landschulheim in Sigmaringen. Vielfältige Unternehmungen standen auf dem Programm:
Dem Leben in vergangenen Zeiten widmete sich die Besichtigung des Hohenzollern-Schlosses in Sigmaringen und der spannenden mittelalterlichen Klosterbaustelle Campus Galli bei Meßkirch.
Teamwork und handwerkliches Geschick waren gefragt beim Floßbau.
Biber, Siebenschläfer, Fossilien und Fledermäuse standen im Mittelpunkt bei einer Donau- und bei einer Nachtwanderung.
Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows, ein Casinoabend, bei dem eifrig um (Maoam-)Spielgeld gezockt wurde, und ein Zimmer-Aufräum-Wettbewerb rundeten das Programm ab.
Nach einer Rückfahrt mit mancherlei Hindernissen kamen wir schließlich müde, aber voller schöner Erlebnisse und sehr zufrieden wieder zu Hause an.
Dem Leben in vergangenen Zeiten widmete sich die Besichtigung des Hohenzollern-Schlosses in Sigmaringen und der spannenden mittelalterlichen Klosterbaustelle Campus Galli bei Meßkirch.
Teamwork und handwerkliches Geschick waren gefragt beim Floßbau.
Biber, Siebenschläfer, Fossilien und Fledermäuse standen im Mittelpunkt bei einer Donau- und bei einer Nachtwanderung.
Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows, ein Casinoabend, bei dem eifrig um (Maoam-)Spielgeld gezockt wurde, und ein Zimmer-Aufräum-Wettbewerb rundeten das Programm ab.
Nach einer Rückfahrt mit mancherlei Hindernissen kamen wir schließlich müde, aber voller schöner Erlebnisse und sehr zufrieden wieder zu Hause an.
Unsere Klassenfahrt nach Sigmaringen
Wir, die Klasse 6d, hatten uns seit Wochen auf die Klassenfahrt im Mai 2022 gefreut. Als wir uns schließlich am Bahnhof in Kirchzarten trafen, waren wir sehr aufgeregt. Begleitet wurden wir von Herrn Zurell und Frau Scherrer.
Nach dem Umsteigen in Donaueschingen fuhren wir direkt nach Sigmaringen weiter. Beim Betreten der Jugendherberge wurde die Vorfreude noch größer, hier würden wir also die nächsten Tage gemeinsam verbringen! Dort gab es einen Fußballplatz, eine Tischtennisplatte und vieles mehr. Am Montagabend haben wir sogar noch einen gratis "Erste-Hilfe-Crashkurs" von zwei Mitschülerinnen bekommen.
Nach dem Umsteigen in Donaueschingen fuhren wir direkt nach Sigmaringen weiter. Beim Betreten der Jugendherberge wurde die Vorfreude noch größer, hier würden wir also die nächsten Tage gemeinsam verbringen! Dort gab es einen Fußballplatz, eine Tischtennisplatte und vieles mehr. Am Montagabend haben wir sogar noch einen gratis "Erste-Hilfe-Crashkurs" von zwei Mitschülerinnen bekommen.
Unser Aufenthalt begann mit einer beeindruckenden Schlossführung, bei der wir viele alte Räume bestaunen konnten und uns über das damalige Leben berichtet wurde. Beim anschließenden Stadtbummel durften wir in kleinen Gruppen die Stadt erkunden.
Der nächste Tag war der Beste der Klassenfahrt, wir sind zu einem See in der Nähe der Jugendherberge gefahren, wo wir mit einem Betreuer in kleinen Gruppen Flöße gebaut haben. Wir hatten sehr viel Spaß, auch wenn eine Gruppe zu wenig Material hatte und wir uns gegenseitig unterstützen mussten. Am Ende waren wir alle startklar und wir konnten mit einer Schwimmweste in See stechen: Wir haben ein Wettpaddeln veranstaltet, das war echt cool!
Der nächste Tag war der Beste der Klassenfahrt, wir sind zu einem See in der Nähe der Jugendherberge gefahren, wo wir mit einem Betreuer in kleinen Gruppen Flöße gebaut haben. Wir hatten sehr viel Spaß, auch wenn eine Gruppe zu wenig Material hatte und wir uns gegenseitig unterstützen mussten. Am Ende waren wir alle startklar und wir konnten mit einer Schwimmweste in See stechen: Wir haben ein Wettpaddeln veranstaltet, das war echt cool!