Projekttage

Projekt "Polizei und Justiz: Wie funktioniert Strafverfolgung?"
Am Donnerstag, 18. Juli, trafen wir uns mit den Projektleitern - dem Richter Dr. Nico Herbert, der Polizistin Chiara Rieder und Herrn Straub - in der Schule. Zuerst durften wir über ein Internetprogramm anonyme Fragen an Frau Rieder und Herrn Herbert stellen, welche sie dann in ihre Vorträge einbauten. Zuerst erzählte uns Chiara Rieder etwas über den Alltag und die Aufgaben einer Polizistin. Danach beantwortete Nico Herbert die vielen Fragen, die wir zu den Berufen Richter, Rechtsanwalt und Staatsanwalt hatten.
Anschließend spielten wir ein Quiz, in dem es darum ging, ob es sich bei der genannten Tat um ein Verbrechen handelte. Darüber diskutierten wir als Kurs und anschließend wurde die Antwort von Herrn Herbert und dem Gesetzbuch erklärt.
Am Freitag, 19. Juli, durften wir im Amtsgericht Freiburg eine Gerichtsverhandlung als Zuschauer miterleben. Zuerst wurde die Anklageschrift verlesen, danach wurden reichlich Beweise gesammelt und Zeugen befragt und zum Schluss schlugen Rechtsanwalt und Staatsanwalt eine Strafe vor. Anschließend zog der Richter sich kurz zurück und verkündete danach sein Urteil.
Es war ein sehr interessantes Projekt, man hat die Berufe rund um Polizei und Justiz genauer kennen gelernt. (Kaya Umul, 7a)

Projekt "Days of Dance"
Bei diesem Projekt konnten tanzbegeisterte Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen bei der Tanzschule Gutmann im Ballhaus Freiburg in verschiedenen Workshops die unterschiedlichsten Tanzstile ausprobieren.

Die Auswahl reichte von K-Pop, Hip Hop und Fitness über Contemporary, West Coast Swing und Discofox bis hin zu den Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen wie Rumba und Samba.

In beeindruckendem Ambiente und bei professionellen Tanztrainern konnten sich die Schülerinnen und Schüler zwei Tage lang mit viel Spaß auspowern.

Und ratet mal, welches der Lieblingsworkshop bei vielen war? Wiener Walzer. (Katharina Hauser)

Bei den Projekttagen am 18. und 19. Juli war ich im Projekt „Brettspiele – vom Anfänger bis zum Experten“ und es war super! Am ersten Tag haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt, die „Fortgeschrittenen-Gruppe“ und die „Basis-Gruppe“. Ich war in der „Fortgeschrittenen-Gruppe“ und habe dort mit drei anderen Imperial Settlers, ein Deck-Building-Spiel, gespielt. Der Rest der Gruppe hat zuerst Zug um Zug und 7 Wonders gespielt und sich danach in mehrere kleinere Gruppen aufgeteilt.
Am zweiten Tag spielten die einen der „Fortgeschrittenen-Gruppe“ zuerst Phase 10 und anschließend Civilization, andere ein Sammelspiel und dann Black Jack. Wieder ein anderer Teil der Gruppe und ich spielten die ganze Zeit Risiko. Als die reguläre Zeit vorbei war, blieben einige von uns noch da, weil wir noch Kuhhandel spielten. Dann gingen auch wir und die Brettspiele-Tage waren vorbei. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, das hat es allen anderen auch. (Leandro Wintterlin, 7a)