Französisch am Kolleg
Kollegsschüler*innen zu Besuch in Périgueux (4.-11. März 2024)
Nach einer langen, aber sehr lustigen Fahrt mit viel Werwolf und Musik kamen wir nach 12 Stunden endlich in Périgueux an. Bei der Ankunft waren wir sehr aufgeregt, denn jetzt ging es direkt nach Hause zu den Familien, die uns am Parkplatz in Empfang nahmen.
Ab jetzt hieß es, Französisch zu sprechen, denn Deutsch konnte in den Familien eigentlich niemand.
Bei einem gemeinsamen Kartenspiel mit meiner Austauschpartnerin hatten wir sehr viel Spaß und ich habe mich direkt wohl gefühlt.
Der erste Abend verging sehr schnell. Nach dem Essen wurden noch die Gastgeschenke überreicht und dann ging es auch schon bald ins Bett.
Am Morgen ging es früh raus, wir fuhren mit unseren Austauschschüler*innen zur Schule, trafen dort unsere deutschen Klassenkameraden und konnten uns erst einmal über die Erlebnisse des ersten Abends austauschen: Wer hatte ein eigenes Zimmer? Was gab es zum Abendessen? Konnte man das Bad abschließen? Hatte man alles verstanden? ... Aber wir hatten ja den ganzen Tag Zeit, um uns alles zu erzählen.
Unser erster Ausflug ging zum Chateau de Beynac, wo wir eine spannende Führung bekamen. Bei unserem Mittagspicknick an einem Fluss waren wir alle sehr gespannt, was wir für französische Leckereien mitbekommen hatten. Die Familien haben uns wirklich sehr verwöhnt.
Schon am zweiten Abend in der Familie merkte man, dass man von dem "schnellen Französisch" immer mehr verstehen konnte. Aber wenn es mit dem Sprechen nicht klappte, wurde doch auch öfters der Google Übersetzer zu Hilfe genommen;)
Bei einem gemeinsamen Kartenspiel mit meiner Austauschpartnerin hatten wir sehr viel Spaß und ich habe mich direkt wohl gefühlt.
Der erste Abend verging sehr schnell. Nach dem Essen wurden noch die Gastgeschenke überreicht und dann ging es auch schon bald ins Bett.
Am Morgen ging es früh raus, wir fuhren mit unseren Austauschschüler*innen zur Schule, trafen dort unsere deutschen Klassenkameraden und konnten uns erst einmal über die Erlebnisse des ersten Abends austauschen: Wer hatte ein eigenes Zimmer? Was gab es zum Abendessen? Konnte man das Bad abschließen? Hatte man alles verstanden? ... Aber wir hatten ja den ganzen Tag Zeit, um uns alles zu erzählen.
Unser erster Ausflug ging zum Chateau de Beynac, wo wir eine spannende Führung bekamen. Bei unserem Mittagspicknick an einem Fluss waren wir alle sehr gespannt, was wir für französische Leckereien mitbekommen hatten. Die Familien haben uns wirklich sehr verwöhnt.
Schon am zweiten Abend in der Familie merkte man, dass man von dem "schnellen Französisch" immer mehr verstehen konnte. Aber wenn es mit dem Sprechen nicht klappte, wurde doch auch öfters der Google Übersetzer zu Hilfe genommen;)
Am Mittwoch stand wir eine Stadtführung durch die Innenstadt von Périgueux auf dem Programm.
Von einem alten Wachturm aus hatten wir eine tolle Aussicht. An diesem Tag hatten die Franzosen früher aus und wir gingen gemeinsam zum Mittagessen. Danach hat jeder den Nachmittag mit seiner Familie verbracht. Ich war mit meiner Familie noch mal in Périgueux zum Shoppen und danach sind wir Bowlen gegangen.
Am nächsten Tag ging es in ein kleines Dorf. Dort durften wir unser eigenes Brot backen. Wir hatten viel Spaß, da jeder sein Brot anders geformt hat. Es gab Blumen, Sonnen, Kränze, ...Warm hat es am besten geschmeckt:)
Danach sind wir mit den Bäckern, die auch die Betreiber einer Mühle sind, zu ihrer Mühle gefahren. Wir haben uns das Mühlrad angeschaut und man hat uns gezeigt, wie die Menschen früher Mehl und Walnussöl hergestellt haben. Nachdem wir noch etwas die schöne Umgebung und die Sonne genossen hatten, ging es zurück nach Périgueux.
Am Freitag hat es leider sehr geregnet, was uns aber beim geplanten Programm nicht wirklich störte, denn es ging in eine Grotte mit Höhlenmalereien. Mit einem kleinen ratternden Zug fuhren wir einen Kilometer in den Berg hinein. Auf dem Weg waren immer wieder Zeichnungen von Mammuts, Pferden und Nashörnern, darunter ein sehr beeindruckendes Bild von zwei Herden von Mammuts, die aufeinander zugehen.
Von einem alten Wachturm aus hatten wir eine tolle Aussicht. An diesem Tag hatten die Franzosen früher aus und wir gingen gemeinsam zum Mittagessen. Danach hat jeder den Nachmittag mit seiner Familie verbracht. Ich war mit meiner Familie noch mal in Périgueux zum Shoppen und danach sind wir Bowlen gegangen.
Am nächsten Tag ging es in ein kleines Dorf. Dort durften wir unser eigenes Brot backen. Wir hatten viel Spaß, da jeder sein Brot anders geformt hat. Es gab Blumen, Sonnen, Kränze, ...Warm hat es am besten geschmeckt:)
Danach sind wir mit den Bäckern, die auch die Betreiber einer Mühle sind, zu ihrer Mühle gefahren. Wir haben uns das Mühlrad angeschaut und man hat uns gezeigt, wie die Menschen früher Mehl und Walnussöl hergestellt haben. Nachdem wir noch etwas die schöne Umgebung und die Sonne genossen hatten, ging es zurück nach Périgueux.
Am Freitag hat es leider sehr geregnet, was uns aber beim geplanten Programm nicht wirklich störte, denn es ging in eine Grotte mit Höhlenmalereien. Mit einem kleinen ratternden Zug fuhren wir einen Kilometer in den Berg hinein. Auf dem Weg waren immer wieder Zeichnungen von Mammuts, Pferden und Nashörnern, darunter ein sehr beeindruckendes Bild von zwei Herden von Mammuts, die aufeinander zugehen.
Danach sind wir zum Roque Saint-Christophe gefahren. Dort hat es dann richtig geschüttet, aber zum Glück haben wir überdachte Bänke gefunden, an denen wir essen konnten.
Das Dorf im Felsen war sehr beeindruckend, vor allem die ganzen Arbeitsgeräte, die sie damals schon hatten!
Die Rückfahrt zur Schule war auch wieder sehr lustig, manche haben geschlafen, andere Musik gehört und wieder andere Werwolf gespielt.
Als wir zurück waren, haben wir uns verabschiedet und alle hatten ein bisschen Respekt vor dem bevorstehenden Wochenende, das jeder alleine in seiner Gastfamilie verbringen sollte.
Aber letztendlich hatten bestimmt alle ein sehr gelungenes Wochenende. Die Familien hatten sich sehr schöne Ausflüge für uns überlegt. So ging es für einige in die Boulderhalle, in die Trampolinhalle, zum Bowlen, zum Lasertag, zum Shoppen in die Stadt, auf Flohmärkte, in Museen, in den Zirkus, nach Bordeaux, etc.
Das Dorf im Felsen war sehr beeindruckend, vor allem die ganzen Arbeitsgeräte, die sie damals schon hatten!
Die Rückfahrt zur Schule war auch wieder sehr lustig, manche haben geschlafen, andere Musik gehört und wieder andere Werwolf gespielt.
Als wir zurück waren, haben wir uns verabschiedet und alle hatten ein bisschen Respekt vor dem bevorstehenden Wochenende, das jeder alleine in seiner Gastfamilie verbringen sollte.
Aber letztendlich hatten bestimmt alle ein sehr gelungenes Wochenende. Die Familien hatten sich sehr schöne Ausflüge für uns überlegt. So ging es für einige in die Boulderhalle, in die Trampolinhalle, zum Bowlen, zum Lasertag, zum Shoppen in die Stadt, auf Flohmärkte, in Museen, in den Zirkus, nach Bordeaux, etc.
Nach einem aufregenden und intensiven Wochenende in den Familien galt es am Montagmorgen Abschied zu nehmen.
Die Woche verging viel zu schnell! Wir freuen uns schon sehr auf ein baldiges Wiedersehen im Juni bei uns in Freiburg!
Lotta und Sofie Körner (7c / 9d)
Die Woche verging viel zu schnell! Wir freuen uns schon sehr auf ein baldiges Wiedersehen im Juni bei uns in Freiburg!
Lotta und Sofie Körner (7c / 9d)
Tagesexkursion nach Colmar
Bonjour!
Nach dem ersten Lernjahr Französisch stand am Donnerstag, 9. November 2023, für 16 Schülerinnen und Schüler der 7b eine Tagesexkursion nach Colmar an. Ziel war es, das Gelernte in der Praxis auszuprobieren. So mussten auf dem lokalen Markt Produkte für ein Picknick gekauft und der Stadtkern bei einem Quiz erkundet werden.
Miam, c'était délicieux!
Nach dem ersten Lernjahr Französisch stand am Donnerstag, 9. November 2023, für 16 Schülerinnen und Schüler der 7b eine Tagesexkursion nach Colmar an. Ziel war es, das Gelernte in der Praxis auszuprobieren. So mussten auf dem lokalen Markt Produkte für ein Picknick gekauft und der Stadtkern bei einem Quiz erkundet werden.
Miam, c'était délicieux!
Bonjour! Salut! Ça va? Tu vas bien?
Tu t'appelles comment? Tu parles français?
Findest Du nicht auch, dass Französisch einen besonders schönen Klang hat?
Tu t'appelles comment? Tu parles français?
Findest Du nicht auch, dass Französisch einen besonders schönen Klang hat?
Und würdest Du nicht auch gerne diese melodische Sprache lernen?
Wir sagen Dir: Das lohnt sich auf alle Fälle!!!
Schau doch mal, wie das so bei uns läuft: Schüler der 9. Klasse erinnern sich an den Anfangsunterricht...
Wir sagen Dir: Das lohnt sich auf alle Fälle!!!
Schau doch mal, wie das so bei uns läuft: Schüler der 9. Klasse erinnern sich an den Anfangsunterricht...
Natürlich weißt Du bereits, dass man Französisch ganz in unserer Nähe spricht.
Du warst doch bestimmt schon einmal im ELSASS, … auf der Hochkönigsburg, auf dem Affenberg oder im Vaisseau?
Du warst doch bestimmt schon einmal im ELSASS, … auf der Hochkönigsburg, auf dem Affenberg oder im Vaisseau?
Falls nicht, dann aber nichts wie hin!!!
Du musst nur ein paar Kilometer gen Westen über den Rhein fahren….
… und schon bist Du bei unseren französischen Nachbarn
Du musst nur ein paar Kilometer gen Westen über den Rhein fahren….
… und schon bist Du bei unseren französischen Nachbarn
Da Frankreich so nah ist, machen wir auch von Anfang an verschiedene Ausflüge mit der Klasse, z.B. nach Straßburg, Colmar und Mulhouse (Weihnachtsmarkt).
Aber mal ehrlich, das Elsass ist ja nur ein kleiner Teil von Frankreich.
Es gibt da noch viel mehr zu sehen, zu entdecken und zu erleben ... z.B. PÉRIGUEUX.
Es gibt da noch viel mehr zu sehen, zu entdecken und zu erleben ... z.B. PÉRIGUEUX.
Hier ist unsere Partnerschule: Das Collège Saint-Joseph. In der siebten bzw. neunten Klasse kannst Du mit dem Austausch dorthin fahren. Das ist super!
Überhaupt ist Frankreich einfach ein tolles Urlaubsland, findest Du nicht?
Und wie gut, wenn Du Dich mit den Leuten vor Ort ein bisschen unterhalten kannst, oder?
Und wie gut, wenn Du Dich mit den Leuten vor Ort ein bisschen unterhalten kannst, oder?
Aber Moment! Nicht nur in Frankreich wird Französisch gesprochen!!!
Wusstest Du, dass 230 Mio. Menschen in 56 Ländern auf allen Kontinenten der Erde Französisch sprechen?
Das heißt, dass Du auch außerhalb Frankreichs diese tolle Sprache oft anwenden kannst.
Wusstest Du, dass 230 Mio. Menschen in 56 Ländern auf allen Kontinenten der Erde Französisch sprechen?
Das heißt, dass Du auch außerhalb Frankreichs diese tolle Sprache oft anwenden kannst.
Und damit jeder weiß, wie gut Du Französisch sprichst, hast Du am Kolleg die Möglichkeit, das auf der ganzen Welt anerkannte DELF-Sprachdiplom zu erwerben. Es ist ein Leben lang gültig und kann für später sehr nützlich sein.
Ach, … es gibt so viele gute Gründe, Französisch zu lernen!!!
Wir freuen uns jedenfalls sehr auf Dich!
Alors, à bientôt!
Die Fachschaft Französisch am Kolleg St. Sebastian!
Wir freuen uns jedenfalls sehr auf Dich!
Alors, à bientôt!
Die Fachschaft Französisch am Kolleg St. Sebastian!
- Hier geht es zu den Informationen für die Eltern
(PDF Datei - 45 KB) - Hier gibt es noch ein Quiz für Dich ...
(PDF Datei - 143 KB) - ... natürlich mit Lösungen!
(PDF Datei - 156 KB)