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Gemeinschaftskunde am Kolleg

Das Kolleg hat gewählt!

Am 9. Juni 2024 fand die Wahl zum europäischen Parlament statt - und unsere Schülerinnen und Schüler waren aufgerufen, bei der Juniorwahl ihre Stimme abzugeben!
Ergebnis der Juniorwahl am KollegHier das Kollegs-Ergebnis:
GRÜNE 24,4%
CDU 16,4%
SPD 14,8%
Volt 9,2%
DIE LINKE 8,8%
Die PARTEI 5,6%
FDP 5,2%
AfD 1,2%

Die bundesweiten Ergebnisse der Juniorwahl können hier abgerufen werden.
Organisiert wurde die Wahl vom Team der Europalotsen der 10. Klassen, unterstützt von Frau Jasler-Davis und der Fachschaft Gemeinschaftskunde. Die Juniorwahl 2024 zur Europawahl in Baden-Württemberg steht unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Muhterem Aras MdL, Präsidentin des Landtags von Baden-Württemberg, und Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung.
 

Europa politisch erkundet!

Die Leistungsfächer Gemeinschaftskunde (K1 und K2) auf Straßburg-Exkursion

LF Gemeinschaftskunde (K1 und K2) in StraßburgLF Gemeinschaftskunde (K1 und K2) in StraßburgLF Gemeinschaftskunde (K1 und K2) in StraßburgLF Gemeinschaftskunde (K1 und K2) in Straßburg
LF Gemeinschaftskunde (K1 und K2) in StraßburgTrotz anfänglicher Schwierigkeiten schafften wir es zusammen mit Frau Jasler-Davis und Frau Brückner-Dietrich pünktlich um 9:00 Uhr in Straßburg am Europäischen Parlament anzukommen, wo uns am Dienstag, 24. Januar 2023, eine kleine Führung durch das Parlament und eine Simulation der Arbeit des Europaparlamentes in Form eines Planspiels erwarteten.
Bei dem Planspiel hatten wir die Gelegenheit die Arbeitsweise der europäischen Institutionen hautnah zu erleben. Wir spielten die Rolle von Mitgliedern des Europäischen Parlaments und diskutierten und verabschiedeten Gesetzentwürfe zu aktuellen europäischen Themen. Während des Planspiels lernten wir mehr über die verschiedenen politischen Parteien und ihre Ansichten, die bei der Gestaltung europäischer Gesetzgebung eine wichtige Rolle spielen.
Durch eine kurze Mittagspause hatten wir auch die Chance die Innenstadt von Straßburg kennenzulernen und in einem der vielen Restaurants und Cafés etwas zu essen.
Am Nachmittag besuchten wir dann den Hauptsitz des Europarats und hatten die Gelegenheit, mehr über die Arbeit und die Ziele der Organisation zu erfahren. Die Mitglieder des Europarats sind 46 europäische Länder, die sich verpflichten, die europäischen Menschenrechtskonventionen und andere relevante rechtliche Instrumente einzuhalten. Außerdem hatten wir die Chance die Räumlichkeit des Europarats zu besichtigen, in dem gerade eine Parlamentarische Versammlung tagte und die Abgeordneten Stellungnahmen verlasen. Vorbereitet wurde der vierte Gipfel in der Geschichte des Europarates seit 1949. Thema in fast allen Beiträgen war der Ausschluss Russlands vom März 2022, die aktuelle Situation in der Ukraine und die Konsequenz einer Neuausrichtung der eigenen Arbeit.
Insgesamt war die Exkursion zum Europäische Parlament und Europarat eine wertvolle Erfahrung, die uns einen tieferen Einblick in die Arbeit der zwei wichtigen europäischen Organisationen gab.

Leonard Leuchter, K2
LF Gemeinschaftskunde (K1 und K2) in StraßburgLF Gemeinschaftskunde (K1 und K2) in StraßburgLF Gemeinschaftskunde (K1 und K2) in StraßburgLF Gemeinschaftskunde (K1 und K2) in Straßburg
 

Ukraine-Krieg - Zeitenwende in der Politik?

Expertengespräch mit Dr. Uwe Berndt anlässlich des Sebastiansfests

Für die Kursstufe bot das Programm im Rahmen des Sebastiansfests eine Talkrunde mit dem Osteuropaexperten Herrn Dr. Uwe Berndt vom Studienhaus Wiesneck, Institut für politische Bildung Baden-Württemberg e.V., zum aktuellen Thema - genau 100 Tage nach Kriegsbeginn.
Expertengespräch mit Dr. Uwe Berndt anlässlich des SebastiansfestsAm 03.06.2022 war es tatsächlich genau 100 Tage her, seit Russland unter Präsident Putin die Ukraine angegriffen hat.
Schon seit Beginn des Krieges - daran erinnerte einleitend das Organisationsteam - gab es am Kolleg St. Sebastian viele Aktionen, um Solidarität zu zeigen und die Ukraine in diesen schweren Zeiten zu unterstützen: Die SMV organisierte unter anderem eine Sach- und Lebensmittelspende und ein Peace-Zeichen in den Farben der ukrainischen Flagge, das von allen SchülerInnen auf dem Sportplatz geformt wurde. Außerdem kamen schon früh ukrainische Geflüchtete in unsere Klassen und fanden so am Kolleg Anschluss.
Für tiefergehende Informationen zu dem Russland-Ukraine-Konflikt wurde für die Kursstufe am Freitag, den 03. Juni, Dr. Uwe Berndt eingeladen. Er studierte Politikwissenschaften und Osteuropäische Geschichte und arbeitet im Studienhaus Wiesneck als Bildungsreferent. Aufgrund einer Studienreise in die Ukraine mit Aufenthalten in Kiew und Tschernihiw im Mai 2018 kann er die Situation aus einer Innenperspektive einschätzen und viel aus eigener Erfahrung zu erzählen.
Expertengespräch mit Dr. Uwe Berndt anlässlich des SebastiansfestsDas Expertengespräch begann mit einem kurzen Impuls des Referenten zur Ukraine. Mit einer Karte zur Verwendung von Alltagssprachen in der Ukraine zeigte Herr Berndt, dass Ukrainer im Osten des Landes eher die Muttersprache Russisch verwenden, während im Westen Ukrainisch dominiere. Aus der Zweisprachigkeit sei bei uns oft das Bild eines zerrissenen Landes abgeleitet worden. Spätestens seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 treffe das kaum mehr zu - auch russischsprachige Bevölkerung wolle mehrheitlich nicht unter russischer Besatzung leben.
Danach ging es mit dem eigentlichen Gespräch weiter. Dieses war vom Leistungsfach Gemeinschaftskunde der K1 vorbereitet worden. Moderiert wurde die Talkrunde von vier SchülerInnen aus dem Kurs von Frau Jasler-Davis. Anna Borgwarth, Anna Krischke, Frederik Reuter und Luca Armbruster legten in dem Gespräch den Fokus besonders auf die Beweggründe Russlands bzw. Putins und mögliche Ausgänge dieses Krieges, aber die Fragen zielten auch auf die Rolle der Medien, den "social-media-War" und die damit verbundene Propaganda.
Dr. Uwe Berndt erklärte, dass Russland mit der Zeit eher zu einem Scheinriesen wurde, der nicht mehr die Macht habe, die Putins Vorstellungen entspräche. Dies liege vor allem an dem "Fluch des Ressourcenreichtums", der dazu geführt habe, dass es versäumt wurde, andere Wirtschaftsbereiche zu modernisieren. Daher gehe es Putin bei dem Angriffskrieg in erster Linie um Machterhalt und um die unbedingte Verhinderung eines Regimewechsels. Um dieses Ziel zu erreichen, zeige Putin eine hohe Gewaltbereitschaft, so Dr. Uwe Berndt. Der Experte kann sich vorstellen, dass die Kriegsverbrechen in der Ukraine zu einer geplanten Strategie der Abschreckung und Einschüchterung gehören.
Expertengespräch mit Dr. Uwe Berndt anlässlich des SebastiansfestsExpertengespräch mit Dr. Uwe Berndt anlässlich des SebastiansfestsExpertengespräch mit Dr. Uwe Berndt anlässlich des SebastiansfestsExpertengespräch mit Dr. Uwe Berndt anlässlich des Sebastiansfests
Die brutale Kriegsführung Putins und der Wunsch nach Machterhalt sind für Dr. Uwe Berndt keine Überraschung, da diese schon im Krieg gegen Syrien und in anderen Auseinandersetzungen zu beobachten waren. Es war für ihn jedoch schockierend und unerwartet, dass Putin einen direkten Angriffskrieg gegen die Ukraine wagte. Dies ist eine sehr offensive und im Europa des 21. Jahrhunderts recht veraltete Art des Krieges, weshalb auch die Frage nach einer Zeitenwende in der Politik aufkommt.
Expertengespräch mit Dr. Uwe Berndt anlässlich des SebastiansfestsDes Weiteren diskutierte die Runde drei mögliche Ausgangsszenarien für den Krieg. Die erste Möglichkeit sei ein russischer Siegfrieden, was das ursprüngliche Ziel Russlands war, jetzt allerdings nicht mehr allzu wahrscheinlich sei. Das zweite Szenario könne einen Zermürbungskrieg darstellen. Dieser könne sich noch über Jahre hinweg ziehen und viel Unheil und Tod über beide Länder bringen. Als drittes Szenario sprach Dr. Uwe Berndt auf Nachfrage einen Sturz von Putin an, der ebenfalls den Krieg beenden könne. Jedoch sieht er einen Wandel innerhalb Russlands eher als unwahrscheinlich an, denn Putin arbeite auch in diesem Krieg viel mit Propaganda und Zensur. Dadurch glaubten große Teile der russischen Bevölkerung ihm und seiner Darstellung der Realität. Außerdem umgebe Putin eine schützende Machtelite aus Verteidigungsministern, Führungskräften des Geheimdienstes und anderen Entscheidungsträgern. Dieser Machtzirkel teile mit Putin die Meinung, Russland verdiene einen Großmachtstatus, und habe ebenfalls eine für uns verzerrte Wahrnehmung der Welt. So könne für den Fall einer Entmachtung einer dieser Männer nachrücken und die gleichen Ziele weiterverfolgen.
Nur mit der Zeit werde man sehen können, wie der Krieg sich weiterentwickelt und ausgeht, und wie Europa und die EU die Ukraine effektiv unterstützen können. Hier konstatiert Dr. Uwe Berndt den brutalen Angriffskrieg Russlands als möglichen Beginn einer Zeitenwende. Die Sicherheitsordnung in Europa, die vor allem auf Kooperation basiert habe, sei stark angegriffen und laufe Gefahr durch ein System der Konkurrenz zwischen den Großmächten ersetzt zu werden.
Expertengespräch mit Dr. Uwe Berndt anlässlich des SebastiansfestsNach den vorbereiteten Fragen des Gemeinschaftskunde-Leistungsfachs wurde es dem Publikum ermöglicht, eigene Fragen an den Experten zu stellen. Dabei ging es um die europäischen Sanktionen, das Völkerrecht, die Rolle der NATO, der EU und Chinas. Außerdem wurde gefragt, ob ein Frieden unter Putin überhaupt möglich sei. Darauf erwiderte Dr. Uwe Berndt, dass das russische System ebenfalls altere, weshalb die Ukraine für Russland so etwas wie die letzte Chance auf Machterhalt sei. Daher ist er der Meinung, dass eine konstante Sicherheitsordnung zwischen Russland unter Putin und der Ukraine sehr schwer herzustellen sei. Doch er appellierte zum Schluss auch an alle, nicht die Hoffnung aufzugeben und auf ein positives Ausgehen des Krieges und eine gute Zukunft für die Ukraine zu setzen.

Dr. Uwe Berndt sowie das Moderationsteam wurden schließlich mit großem Applaus und einem Dank durch Herrn Moser verabschiedet: "100 Tage nach Kriegsbeginn in der Ukraine hatten wir eigentlich gehofft, dass zu dieser Veranstaltung bereits ein Silberstreif der Hoffnung erkennbar wäre", bilanzierte er und riet den Schülerinnen und Schülern, "bleibt weiter so kritisch in euren Fragen. Darin liegt unsere Hoffnung".

Elena Grau (Leistungsfach Gemeinschaftskunde, K1)
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Krieg in der Ukraine

Foto: Dr. Irina GalyninaDie militärische Gewalt und das menschliche Leid in der Ukraine erschüttern und beunruhigen uns Lehrer, Schüler und Eltern. Noch Mitte Februar haben wir in den zehnten Klassen intensiv in einer Projektwoche zum Thema Europa gearbeitet und wenige Tage später herrscht Krieg im Osten Europas. Unsere Gedanken und Gebete gelten in diesen Tagen den Menschen in der Ukraine und allen, die an diesem Krieg und seiner Zerstörung leiden.
Es ist ermutigend zu sehen, wie die demokratischen Staaten der EU trotz aller Unterschiede in der Vergangenheit angesichts dieser Notlage zusammenstehen und miteinander versuchen, den Konflikt auf hauptsächlich nicht-militärischem Weg zu befrieden. Menschen gehen auf die Straße gegen den Krieg, packen Hilfspakete und nehmen Flüchtlinge auf. Diese Solidarität darf uns Mut machen und unterstreicht den Wert starker demokratischer Werte. Auch in unserer Nähe kann man unterstützend tätig werden: Hier finden Sie alle Informationen zur Ukraine-Hilfe in Freiburg.

Eine Pressemitteilung der Erzdiözese Freiburg sowie aktuelle Informationen zu Gebets- und Spendenaufrufen finden Sie hier.

Eine Stellungnahme der Universität Freiburg / der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und der Hochschulrektorenkonferenz finden Sie hier.

Hier geht es zum Artikel der Badischen Zeitung, der über die Europawoche am Kolleg berichtete.
 

„In welcher Ordnung wollen wir leben?“

Exkursion GK 11Diese Frage stellen wir uns derzeit im Unterricht des Leistungsfaches Gemeinschaftskunde im Hinblick auf die Gestaltung einer sozial gerechten Gesellschaft. Und dies ist auch der Titel einer derzeit vom Walter-Eucken-Institut ausgerichteten Ausstellung zur Entwicklung der sozialen Marktwirtschaft, die der Kurs am Donnerstag, 25.11., im Rahmen einer Exkursion besuchte.
Begleitet durch einen Kurzvortrag von Prof. Dr. Tim Krieger von der Universität Freiburg wurde die Bedeutung Walter Euckens und der Freiburger Schule für die Entstehung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland nach 1945 erläutert und bis hin zu den zentralen Fragen der Gegenwart nach einer europäischen Sozialstaatlichkeit aufgezeigt: Wie sind Wettbewerb und Solidarität zukünftig in einer immer globalisierteren Welt miteinander zu vereinbaren?
Die lohnenswerte Ausstellung ist für Interessierte noch bis zum 2. Dezember für den Publikumsverkehr in der Meckelhalle der Sparkasse (Kaiser-Joseph-Straße) in der Freiburger Innenstadt geöffnet.
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Koalitionsverhandlungen – auch am Kolleg!

Koalitionsverhandlungen – auch am Kolleg!Am Dienstag, den 19. Oktober, wurden im Leistungsfach Gemeinschaftskunde Koalitionsverhandlungen geführt. Referentinnen der Landeszentrale für politische Bildung simulierten zusammen mit den Schülerinnen und Schülern die derzeit geführten politischen Debatten um die zukünftige Regierung im Anschluss an die Bundestagswahl.
Die Optionen „Jamaika“, „Ampel“ und auch eine erneute „große Koalition“ standen zur Diskussion. In Sondierungsungsgesprächen und zwei Verhandlungsrunden glichen die Parteien ihre Positionen zur CO2- und Vermögensteuer, zum Mindestlohn und zur Senkung des Wahlalters ab. Nur beim letzten Punkt waren sich die Parteien rasch einig, der Rest wurde in allen Gruppierungen intensiv verhandelt. Die Grünen taten sich dabei als besonders harte und unnachgiebige Verhandlungspartner hervor, während sich die CDU aufgrund ihres bescheidenen Wahlergebnisses gezwungenermaßen sehr defensiv verhielt.

In der abschließenden Pressekonferenz schien noch sehr viel offen, es konnte aber verkündet werden, dass auch am Kolleg die Ampelkoalition sich als die vielversprechendste Regierungsoption zeigte.
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Die Erfahrung für kurze Zeit in die Rolle eines Politikers/einer Politikerin zu schlüpfen und aus dessen Profil heraus zu agieren war für uns Schülerinnen und Schüler ….
Allerdings war das Rollenspielsetting nicht ganz ausreichend, um wirklich ganz realistische Verhandlungen zu führen, da für echte Kompromisse an einigen Stellen die Zeit fehlte und detailliertes Hintergrundwissen. Dennoch fanden wir die Erfahrung sehr bereichernd und würden einstimmig jederzeit wieder teilnehmen.
Mehrheitlich sprach sich der Kurs übrigens unabhängig vom Rollenspiel für die Ampel-Koalition von SPD, Grünen und FDP aus, insbesondere, weil in der Konstellation am ehesten die Senkung des Wahlalters, Klimaschutz und Digitalisierung realisiert werden könnte.

Wir sind gespannt, wie sich die Verhandlungen in Berlin entwickeln werden!

Das Leistungsfach Gemeinschaftskunde zusammen mit Frau Jasler-Davis
 

„Wenn du heute an der Bundestagswahl teilnehmen dürftest, wüsstest Du schon, welche Partei Du wählen würdest?“

  Falls deine Antwort „Nein“ lautet, bist Du im Fach Gemeinschaftskunde genau richtig. Hier kannst du der Antwort näherkommen, wer dich in Berlin repräsentieren soll. Falls deine Antwort „Ja“ lautet, dann wird dir dieses Fach erst recht liegen, denn Du bist bereits politisch interessiert.
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Das Fach Gemeinschaftskunde beginnt in Klasse 8 und thematisiert aktuelles Geschehen in Politik, Wirtschaft, Recht und Gesellschaft. Wir analysieren, diskutieren, debattieren, was in den Medien derzeit diskutiert wird.
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Dabei ist das wichtigste Ziel, dass du herausfinden kannst, wo du politisch stehst und was deine Meinung zu verschiedenen Themen ist. Natürlich hilft dir der Unterricht auch dabei, besser zu verstehen, warum es überhaupt Konflikte gibt in der Politik.
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Damit dies gelingt erproben wir in Abstimmungen, Wahlen und Entscheidungsprozessen in der Klasse und als Planspiele hier am Kolleg und in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung immer wieder, was sich aktuell auf der politischen Bühne abspielt und nehmen regelmäßig am Wettbewerb des Landtags Baden-Württemberg teil.
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Interessiert?

Die Fachschaft Gemeinschaftskunde freut sich auf Dich und Deine Meinung hier am Kolleg!
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